Charcoal in Namibia GROUP
Die Firma Cheetah Charcoal cc mit Sitz in Otjiwarongo, Namibia, bietet einen vielseitigen Service rund um Grillholzkohle und Grillholzkohlebrikett.
Von der Brikettproduktion, über den Vertrieb von Grillholzkohle/Briketts, über die Logistik und Containerorganisation mit der entsprechenden Brückenwaage, bis hin zum Full-Service für den Grillholzkohle-/Brikettproduzenten in Eigenmarkenverpackungen – wir machen alles!
Die Wertschöpfungskette bleibt über diesen Weg in Namibia. Außerdem schaffen wir über diesen Weg viele Arbeitsplätze für Einheimische und sind damit ein wertvolles Mitglied unserer Gemeinde.
Sie haben Fragen zu unseren Produkten oder zu unseren Dienstleistungen? Wir beraten Sie ausführlich und helfen Ihnen gerne weiter.
Verpackung namibischer Holzkohle in Säcken mit Markenzeichen? Wir sind vom Forest Stewardship Council® (FSC®) zertifiziert.
Sie haben Interesse? Wir beliefern Sie.
Produktion und Vertrieb von Briketts, made in Namibia. Uns wurden verschiedene Zertifikate erteilt, darunter die Lizenz des Forest Stewardship Council® (FSC®).
Produzent oder Abnehmer? Wir sind für Sie da.
Sie suchen eine darauf spezialisierte Spedition? Das sind wir.
Unser Motto: prinzipiell nachhaltig!
Für den Export ist ein Zertifikat des Forest Stewardhip Council® wichtig, das erklärt, dass eine umweltfreundliche Erntemethode angewandt wird und eine verantwortungsvolle Verpflichtung zur Nachhaltigkeit eingegangen wird. Kompetente FSC®®-Experten führen in jedem Betrieb Inspektionen vor Ort durch und untersuchen regelmäßig die Arbeitsabläufe auf den Farmen. Die Fachleute helfen und schulen die Erzeuger und ihre Mitarbeiter, um die korrekte handverlesene Ernte, die Nachbereitung und die Nachsorge zu gewährleisten, die eine wichtige Voraussetzung für einen standardisierten Prozess darstellen.
Wir sind mit verschiedenen Zertifikaten zertifiziert, u.a. mit dem Forest Stewardship Council® (FSC®) Lizenz Nr. FSC-C138837.
Firmenphilosophie & Zielsetzungen
Im Jahr 2010 begann Familie W. Diekmann mit der Herstellung von Holzkohle auf ihrer Farm, um das Eindringen von Buschwerk zu reduzieren. Nach und nach erwarben sie Wissen und Erfahrung im Umgang mit der Ausbreitung von Busch und Sträuchern in Namibia.
Das Thema der Verbuschung entstand allmählich in den 1900er Jahren, als die Überweidung durch Rinder zunahm. Die Fauna und Flora veränderten sich durch die Kolonialisierung, als die Rinder eingeführt wurden. Einheimische Arten wie Kudu, Giraffe und Spitzmaulnashorn ernähren sich von Gras und Blättern, während Rinder hauptsächlich Gras fressen. Die Artenvielfalt ging daher zurück.
Einer Studie der UNIDO zufolge ist die landwirtschaftliche Produktivität in Namibia aufgrund des Vordringens des Busches um zwei Drittel zurückgegangen und die Verbuschung beträgt mittlerweile fast 45 Millionen Hektar Land in Namibia. Das ist eine Fläche in der Größe Italiens. Mehr